Die nützliche Dreifaltigkeit
Wenn einem die Papierberge über den Kopf wachsen, die Vokabelliste immer länger wird oder sich die unerledigten Haushaltspflichten zu scheinbar unüberwindbaren Hürden türmen, kann man entweder den Kopf in den Sand stecken oder man greift die Aufgaben einfach an. Damit das gelingt, helfen drei Zauberworte. Wenn man nach ihnen handelt, fallen die täglichen Pflichten gleich viel leichter – versprochen!
Das Ziel setzen und sich fragen: Was muss gemacht werden?
Je kleiner, konkreter und überschaubarer das Ziel, desto wahrscheinlicher ist es, dass man es erreicht! Statt „Spanisch lernen“ nimmt man sich lieber die „Vokabeln von Kapitel 4 und 5“ vor.
Den Plan entwerfen und sich fragen: Wie komme ich an Ziel?
Auch hier hilft es, konkret zu bleiben. Feste Zeiten einplanen (und sich dran halten) und ein bestimmtes Pensum helfen ganz sicher dabei, das Ziel zu erreichen!
Sich belohnen und sich fragen: Was bekomme ich dafür?
Natürlich ist die Freude über die erledigte Aufgabe schon eine ganze Menge. Trotzdem hilft es ungemein, sich schon bei der Zielsetzung zu überlegen, wie man sich am besten für die getane Arbeit belohnt. Hier haben sich Schokoriegel, Kinobesuche und DVDs als ungemein nützlich erwiesen. Aber natürlich sollten hier die Relationen stimmen, damit es auch das nächste Mal noch genug Anreiz gibt, die Arbeit zu stemmen.