Schüchternheit ade

Die 5 besten Tipps, um Schüchternheit beim Sprechen zu überwinden 

 Viele Sprachenlerner und Reisende kennen das: die Angst davor, in einer fremden Sprache zu sprechen. Vielleicht sind die Sprachkenntnisse durch Mangel an Übung etwas eingerostet oder ein Gefühl der Unsicherheit verhindert trotz guter Kenntnisse, dass man überhaupt zu sprechen wagt.

Gründe für diese Unsicherheit können unterschiedlich sein.

Schüchternheit hat oft etwas mit einer kritischen Selbsteinschätzung zu tun. Man hat Angst davor, Fehler zu machen, von anderen kritisiert zu werden oder stellt sehr hohe Ansprüche an sich selbst.

Wenn es um das Lernen von Fremdsprachen geht, ist eine gewisse Unsicherheit völlig normal. Gerade am Anfang eines Sprachstudiums, wenn die Übung und die Worte fehlen, kann es viel Mut verlangen, die ersten Sätze zu sprechen.

Wir haben 5 einfache Strategien zusammengestellt, mit denen Sie Schüchternheit und die Angst vorm Sprechen überwinden können.

1. Woher kommt die Angst?

Wenn es Ihnen sehr schwer fallen sollte eine Fremdsprache zu sprechen, kann es zunächst hilfreich sein zu analysieren, was die Unsicherheit verursacht. Fragen Sie sich auch, wo Ihre Stärken liegen. In welcher Situation fühlen Sie sich wohl, wo überhaupt nicht? Wo stellen Sie vielleicht zu hohe Anforderungen an sich selbst? Klarheit hilft dabei, nützliche Strategien zu erarbeiten, um die Angst zu überwinden.

 2. Setzen Sie sich kleine Ziele

Setzen Sie sich kleine Ziele wie zum ersten Mal alleine Einkaufen gehen. Sie müssen nicht gleich eine perfekte Rede geben können. Sind Sie neu in einem anderen Land, fangen Sie mit kleinen Übungen an: Grüßen Sie den Nachbarn, üben Sie kleine Sätze beim Bestellen im Restaurant. Einfache, klare Sätze sind in keiner Weise „schlechter“ als komplizierte. Auch mit wenigen Worten und Ausdrücken können Sie schon einiges sagen.

Fazit: Haben sie Mut zur Einfachheit.

 3. Vorbereitung ist die halbe Miete

Wenn Schüchternheit generell ein Problem für Sie ist, kann es hilfreich sein, dass Sie schon vorher Gesprächsthemen überlegen und vorbereiten. Mit welchen Themen fühlen Sie sich vertraut, so dass ein Gespräch für Sie einfacher wird?  In Konversationen können Sie auch Fragen stellen und so die aktive Rolle an das  Gegenüber abgeben. Dies ist kein „Schummeln“, sondern ein guter Anfang. Anstatt Konversationen zu vermeiden, scheuen Sie sich nicht davor, unter Leute zu gehen.

 4. Übung macht den Meister

Wie für die meisten Sachen gilt: Übung macht den Meister. Wenn Sie mit kleinen Übungen und Aufgaben beginnen, gewinnen Sie langsam mehr Selbstsicherheit. Planen Sie immer öfter Situationen, in denen Sie gezwungen sind zu sprechen. Gehen Sie auf Leute zu und scheuen Sie keine sozialen Situationen. Sie werden sehen, dass die Nervosität durch die Wiederholung und die positiven Erlebnisse immer mehr abnehmen wird.

 5. Humor & Gelassenheit

Und dann noch ein ganz wichtiger Punkt: Haben Sie Humor! Auch wenn Sie eine Sprache aus beruflichen Gründen und nicht als Hobby lernen – versuchen Sie nicht, den Spaß an der Sache zu verlernen. Wenn ihnen ein Fehler unterläuft, oder Sie etwas nicht aussprechen können, nehmen Sie es gelassen. Es wird wohl kaum Menschen geben, die einen ehrlich gemeinten Versuch zu lernen kritisieren oder belächeln, vor allem dann nicht Sie offen und freundlich bleiben. Oft ist genau das Gegenteil der Fall: Sie werden erstaunt sein, wie viel Freude und Unterstützung Sie von Muttersprachlern erfahren werden, die Ihre Bemühungen zu schätzen wissen. 

Um mehr Sicherheit zu erlangen, kann auch ein guter Lehrer von großer Bedeutung sein. Die Sprachtrainer von Language Trainers sind darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Kurse anzubieten, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Sie sorgen dafür, dass Sie genau die Praxis bekommen, die Sie benötigen. Sei es beim Erlernen einer neuen Sprache oder beim Auffrischen von bereits vorhandenen Kenntnissen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unser Sprachkursangebot in Ihrer Region zu erfahren.

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